Augen auf beim Glasfaserausbau

Weil diese Aktivitäten auch Wassergenossenschaften tangieren können, wollen wir von OÖ WASSER unsere Mitglieder für dieses Thema sensibilisieren. Wir empfehlen den Vertretern der Genossenschaften, sich von der Energie AG eine Kontaktnummer geben zu lassen, unter der man eventuell die Leitungslagen abfragen kann. Denn die Glasfaserkabeln werden in einer Tiefe von rund 80 Zentimeter und damit über möglicherweise darunterliegenden Wasserrohren verlegt. Kommt es zu Grabungen zu diesen Wasserrohren, sind - in Unkenntnis deren Lage - Beschädigungen der Kabel fast vorprogrammiert. Die Folge wären hohe Reparaturkosten und Schadenersatzforderungen, die bis zu 50.000 Euro betragen können. Es gibt also gute Gründe, sich als Wasserversorger auch mit diesem Thema auseinanderzusetzen. 
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